In welcher Situation warst du, als Du das Coaching mit Jochen begonnen hast?
Vor mir lag gerade eine neue berufliche und persönliche Herausforderung. Ich suchte nach Möglichkeiten, die Online-Moderation des Talent-Prozesses mit den diversen Managementteams professioneller zu gestalten.
Was hat Dir im Coaching mit Jochen besonders gut gefallen?
Ab dem Moment unseres Kennenlernens in einem unternehmensinternen Online-Training, hat Jochen auch zwischen den Zeilen gelesen. Er merkte sofort, dass ich mehr suche, als es in dem Training den Anschein machte. Sein Gespür für den Raum, den richtigen Zeitpunkt und auch dem, was dem Coachee selbst noch unklar ist, ist etwas Besonderes.
Für mich macht die Zusammenarbeit mit Jochen aus, dass er immer den Menschen im Blick hat. Es ging ihm nicht darum, mich zu verändern, sondern um Souveränität und Authentizität. Dies gelang ihm dadurch, dass er mir meine Verhaltensmuster u.a. mithilfe von Modellen transparent machte. Das half mir, mich selbst besser kennenzulernen. Erst dadurch habe ich weitere Potenziale gesehen und blinde Flecken erkannt. Automatisch entstand dadurch der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung.
Diese Stärke, gepaart mit seinem sehr ausgeprägten Verständnis für Führungskräfte aller Ebenen sowie für Unternehmenskontexte und -kulturen, haben das Coaching für mich abgerundet und ich fühlte mich mit den Themen, die mich beschäftigten, genau richtig aufgehoben.
Was war deine größte Erkenntnis daraus?
Ich habe gelernt, dass „ICH“ wichtig bin. Ich bin stärker, wenn ich mit mir im Reinen bin – denn dann fühle ich eine größere Sicherheit, Authentizität sowie Leichtigkeit. Positives Feedback ist großartig, aber es ist erst nachhaltig, wenn es einen Anknüpfungspunkt findet.
Was machst Du heute konkret anders als davor? Welche Rückmeldung bekommst Du aus deinem Umfeld dazu?
Die schönste Rückmeldung kommt aus meinem privaten Umfeld, denn Familie und Freunde sagen, dass ich endlich mal wieder lache und die harten, angestrengten Züge aus meinem Gesicht gewichen sind.
Ich lerne loszulassen, meine Einflusskreise zu nutzen und mich abzugrenzen. Ich funktioniere nicht mehr 24 Stunden am Tag mit To Do-Listen und bin nicht mehr unzufrieden, wenn ich einmal nicht alles erreicht habe. Noch immer nehme ich mir oft viel vor und bin dabei auch erfolgreich, aber ich kann inzwischen auch einfach den Moment genießen und loslassen.
Warum würdest Du anderen ein Coaching bei Jochen empfehlen?
Es sind sein ganzheitlicher Blick und der Popcorn-Mais, den er streut: Alle unsere Coaching-Termine haben nachgewirkt und Stunden bis Tage später ist der Mais geplatzt und das Popcorn entstand.
Es war mein Prozess, mein Tempo und alles, was er angeregt hatte, kam letztendlich aus mir heraus. Jochen wusste es vorher schon, aber er hat mich dazu gebracht, es selbst zu entdecken. Er wusste nie, was ich zu unserem nächsten Termin mitbringe. Jedes Mal hat er sich erneut flexibel, liebevoll und professionell darauf eingelassen. Es war eine spannende Entdeckungsreise.
Was möchtest Du noch zu Jochen als Coach und Trainer sagen?
Da ich auch für Learning & Development verantwortlich war, habe ich Jochen auch als Trainer für Führungskräfte erlebt und gerne mit ihm gearbeitet. Mit viel Herzblut balanciert er die Bedarfe jedes*r Einzelnen und verbindet die Teilnehmer*innen miteinander zu einer Gruppe.
Wie bei seinem Coaching legt Jochen viel Wert darauf, die vorgestellten Theorien selbst zu erproben und dadurch einen hohen Praxisbezug herzustellen. Er passt das Training spontan an, ohne Inhalte zu vernachlässigen. Seine Freude über Trainings mit Teilnehmer*innen unterschiedlichster Nationalitäten hat mich richtig angesteckt und begeistert.
